karatekata
Die   Wurzeln   der   Kata   reichen   zurück   ins   17th.   Jahrhundert   und   zu   einer   Form   namens Patsai,   die   aus   dem   chinesischen   Quan   Fa   stammt.   Wahrscheinlich   ist   die   Tomari Bassai der ursprünglichen Patsai am ähnlichsten. Bassai   Dai   hingegen   ist   ein   Werk   von   Yasutsune   Itosu   und   enthält   Elemente   aus Tomari Bassai und Matsumura Bassai. Im   Shotokan   wurde   sie   nur   wenig   verändert,   wobei   eine   Technik   hinzu   gekommen   ist. Besonders   auffallend   ist   jedoch   die   Änderung   des   Yama   zuki.   Dieser   wird   im   Shotokan mit   tief   gebeugtem   Körper,   auf   einer   Linie   stehend   ausgeführt,   was   wesentlich   stärker an die alten chinesischen Techniken erinnert. Für mehr Details siehe: Shito-Ryu Bassai Dai.
Bassai Dai
Bedeutung des Namens Durchbrechen der Festung (groß) Bewegungen: 55
Klassifizierung Shorin-Ryu
Stilrichtungen Shotokan
Einstufung Medium
Bassai   Sho   ist   im   Shotokan   eine   selten   geübte   Kata.   Auch   im   Wettkampf   spielt   sie kaum   eine   Rolle.   Dies   wird   der   Kata   nicht   gerecht.   Richtig   ausgeführt   bietet   sie   einen sehr schönen Wechsel zwischen Dynamik und Eleganz. Im   Vergleich   zur   urpsrünglichen   Version   von   Itosu   gibt   es   jedoch   einige   deutliche Veränderungen.   Diese   betreffen   vor   allem   den   Mittelteil   wo   in   der   alten   Variante   Mae Geri   ausgeführt   wird,   sowie   das   Ende   der   Kata.   Hier   wurde   im   Shotokan   eine   recht schwierige   Greifbewegung   mit   synchron   ausgeführtem   Ashi-Barai   integriert,   wo   im Original lediglich Shuto Uke ausgeführt wird. Für mehr Details siehe: Shito-Ryu Bassai Sho.
Bassai Sho
Bedeutung des Namens Durchbrechen der Festung (klein) Bewegungen: 34
Klassifizierung Shorin-Ryu
Stilrichtungen Shotokan
Einstufung Medium
Im   Shotokan   gilt   sie   als   selten   geübte   Kata.   Zuweilen   wird   sie   als   weibliche   Kata angesehen,   da   die   zu   den   Augen   zielenden   Nihon   Nukite   keine   hohe   Körperkraft benötigen.   Tatsächlich   kommt   die   Kraft   des   Karate   jedoch   mehr   aus   der   technischen Qualität   einer   Technik   und   weniger   aus   der   Stärke   der   Muskulatur.   Weshalb   obige Sichtweise unpassend ist. Die   Kata   Chinte   wurde   am   stärksten   im   Bereich   der   verwendeten   Stände   verändert. Auch   die   3   Sprünge   am   Ende   der   Kata   existieren   in   der   Urform   der   Kata   nicht.   Sie sind jedoch eine sehr gute Übung für eine bestimmte Form des Yori Ashi. Für mehr Details siehe: Shito-Ryu Chinte.
Chinte
Bedeutung des Namens Seltene Hand Bewegungen: 38
Klassifizierung Shorin-Ryu
Stilrichtungen Shotokan
Einstufung Medium
Die    Empi    des    Shotokan    wurde    aus    der    Tomari    Wanshu    entwickelt.    Sowohl    die Techniken,    als    auch    der    Enbusen    wurden    dabei    deutlich    abgeändert.    Auch    der Charakter   der   Kata   entspricht   dabei   nicht   mehr   dem   Original.   In   Empi   wird   ein ausgeprägter   Wechsel   zwischen   hohen   und   tiefen   Angriffen   geübt.   Die   Kata   zeigt   ein hohes Tempo mit schnellen Richtungswechseln, gleich dem Flug einer Schwalbe. Für mehr Details siehe: Tomari Wanshu
Empi
Bedeutung des Namens Flug der Schwalbe Bewegungen: 47
Klassifizierung Shorin-Ryu
Stilrichtungen Shotokan
Einstufung Medium
Die   Gankaku   (Chinto)   wurde   im   Shotokan   nur   wenig   verändert,   außer   den   Ständen wurde    der    Mae-Geri    durch    Yoko-Geri    ersetzt.    Im    Vergleich    zur    Chinto,    aber insbesondere   zur   Tomari   Chinto   ist   die   Zugehörigkeit   zur   Kranich-Schule   hier   aber     nicht   mehr   so   offensichtlich.   Da   bei   der   Kombination   Manji   Uke,   auf   einem   Bein stehend,   am   Ende   Yoko-Geri   statt   Mae-Geri   ausgeführt   wird,   ist   die   Gankaku,   rein körperlich betrachtet, eine der schwierigsten Kata des Shotokan. Für mehr Details siehe: Chinto
Gankaku
Bedeutung des Namens Kranich auf dem Felsen Bewegungen: 45
Klassifizierung Shorin-Ryu
Stilrichtungen Shotokan
Einstufung Advanced
Jion   ist   eine   der   fundamentalsten   Kata   des   Shotokan.   Weshalb   sie   auch   recht   bald nach Erlenern der Heian Kata unterrichtet wird. Kaum   eine   andere   Kata   stellt   verlgeichbar   hohe   Anforderungen   an   die   Muskulatur   des Oberschenkels. Insgesamt   ist   die   Kata   eine   ausgesprochene   Kraftkata,   was   selbst   bei   den   langsam ausgeführten    Techniken    durch    die    dabei    gezeigte    hohe    Muskelspannung    zum Ausdruck kommt. Für mehr Details siehe: Shito-Ryu Jion.
Jion
Bedeutung des Namens Musik des Tempels Bewegungen: 51
Klassifizierung Shorin-Ryu
Stilrichtungen Shotokan
Einstufung Medium
Die   Kata   Ji’in   existiert   auch   im   Shotokan   in   mindestens   zwei   Versionen.   Dies   ist insbesonders   deswegen   interessant,   da   die   Kata   an   sich   eher   selten   praktiziert   wird. Einige   ihrer   Hauptmerkmale   sind   Kosa   Uke   und   die   Wendungen   über   den   Rücken   mit Tetsui   Uchi   bzw.   Manji   Uke   je   nach   geübter   Version   der   Kata.   Die   Kata   fordert   die Beinmuskulatur,    ebenso    die    aufrechte    Körperhaltung,    ohne    die    die    schwierigen Wendungen nicht korrekt ausgeführt werden können. Für mehr Details siehe: Shito-Ryu Ji’in.
Ji’in
Bedeutung des Namens Tempelboden Bewegungen: 39
Klassifizierung Shorin-Ryu
Stilrichtungen Shotokan
Einstufung Medium
Die   Kata   Jitte   hat   im   Shotokan   einige   zusätzliche   Techniken,   wie   te   zukami   auf   einem Bein   stehend,   bekommen.   Zudem   werden   einige   Techniken   wesentlich   langsamer ausgeführt.    Auch    der    Ashi    Barai    vor    dem    Yama    Uke    existiert    im    Original    nicht. Allerdings   ist   gerade   diese   Form   des   Übens   des   Yama   Uke   sehr   gut   geeignet   für   die Stärkung    der    Rumpfmuskulatur.    Und    diese    ist    speziell    im    Nahkampf    von    großer Bedeutung. Jitte ist somit eine sehr gute Kata für die körperliche Kräftigung. Für mehr Details siehe: Shito-Ryu Jitte.
Jitte
Bedeutung des Namens Zehn Hände Bewegungen: 29
Klassifizierung Shorin-Ryu
Stilrichtungen Shotokan
Einstufung Medium
Kanku   Dai   gilt   als   die   typische   Kata   des   Shotokan.   Die   Kata   fordert   ein   hohes   Maß   an Kondition und fördert die Entwicklung der Muskulatur. Auffallendste   Änderungen,   neben   dem   Ersetzen   der   Mae-Geri   durch   Yoko   Geri,   ist   die Technik   Ura   zuki   gefolgt   von   dem   Abducken   zum   Boden.   Dies   wird   im   Original   so   nicht ausgeführt.   Ansonsten   gibt   es,   außer   den   üblichen   Shotokan   typischen   Änderungen der   Biomechanik   und   Stände,   keine   gravierenden   Abweichungen.   Der   Name   wurde   in Kanku   „zum   Himmel   sehen“   geändert   und   bezieht   sich   auf   die   Anfangsbewegung   der Kata. Für mehr Details siehe: Kosokun Dai
Kanku Dai
Bedeutung des Namens Schau zum Himmel (groß) Bewegungen: 71
Klassifizierung Shorin-Ryu
Stilrichtungen Shotokan
Einstufung Advanced
Kanku   Sho   unterscheidet   sich   sehr   von   Kanku   Dai.   Interessant   ist,   dasss   sie   eine Kombination aus Rohai Sandan enthält, was aber auch für die Kosokun Sho gilt. Ins    Shotokan    wurde    sie    aus    Mabuni’s    Shito    Ryu    übernommen    und    geringfügig verändert.    So    wird    der    Sprung,    im    Mittelteil    der    Kata,    im    Original    lediglich    als      Drehung      um      die   Körperachse      ausgeführt.   Und   auch   die,   dem   Uraken   Uchi   in   Kosa Dachi,   folgende   Kombination   wurde   stark   verändert,   so   wird   hier   im   Original   Age   Uke und Gyaku zuki geübt. Für mehr Details siehe: Kosokun Sho
Kanku Sho
Bedeutung des Namens Schau zum Himmel (klein) Bewegungen: 63
Klassifizierung Shorin-Ryu
Stilrichtungen Shotokan
Einstufung Advanced
karatekata
Bedeutung des Namens Durchbrechen    der    Festung (groß) Bewegungen: 55
Bassai Dai
Klassifizierung Shorin-Ryu
Stilirichtung Shotokan
Einstufung Medium
Die   Wurzeln   der   Kata   reichen   zurück   ins   17th.   Jahrhundert   und   zu einer    Form    namens    Patsai,    die    aus    dem    chinesischen    Quan    Fa stammt.    Wahrscheinlich    ist    die    Tomari    Bassai    der    ursprünglichen Patsai am ähnlichsten. Bassai   Dai   hingegen   ist   ein   Werk   von   Yasutsune   Itosu   und   enthält Elemente aus Tomari Bassai und Matsumura Bassai. Im   Shotokan   wurde   sie   nur   wenig   verändert,   wobei   eine   Technik hinzu   gekommen   ist.   Besonders   auffallend   ist   jedoch   die   Änderung des   Yama   zuki.   Dieser   wird   im   Shotokan   mit   tief   gebeugtem   Körper, auf   einer   Linie   stehend   ausgeführt,   was   wesentlich   stärker   an   die alten chinesischen Techniken erinnert. Für mehr Details siehe: Shito-Ryu Bassai Dai.
Bedeutung des Namens Durchbrechen    der    Festung (klein) Bewegungen: 34
Bassai Sho
Klassifizierung Shorin-Ryu
Stilirichtung Shotokan
Einstufung Medium
Bassai    Sho    ist    im    Shotokan    eine    selten    geübte    Kata.    Auch    im Wettkampf    spielt    sie    kaum    eine    Rolle.    Dies    wird    der    Kata    nicht gerecht.   Richtig   ausgeführt   bietet   sie   einen   sehr   schönen   Wechsel zwischen Dynamik und Eleganz. Im   Vergleich   zur   urpsrünglichen   Version   von   Itosu   gibt   es   jedoch einige    deutliche    Veränderungen.    Diese    betreffen    vor    allem    den Mittelteil   wo   in   der   alten   Variante   Mae   Geri   ausgeführt   wird,   sowie   das Ende    der    Kata.    Hier    wurde    im    Shotokan    eine    recht    schwierige Greifbewegung   mit   synchron   ausgeführtem   Ashi-Barai   integriert,   wo im Original lediglich Shuto Uke ausgeführt wird. Für mehr Details siehe: Shito-Ryu Bassai Sho.
Bedeutung des Namens Seltene Hand Bewegungen: 38
Chinte
Klassifizierung Shorin-Ryu
Stilirichtung Shotokan
Einstufung Medium
Im   Shotokan   gilt   sie   als   selten   geübte   Kata.   Zuweilen   wird   sie   als weibliche   Kata   angesehen,   da   die   zu   den   Augen   zielenden   Nihon Nukite   keine   hohe   Körperkraft   benötigen.   Tatsächlich   kommt   die   Kraft des   Karate   jedoch   mehr   aus   der   technischen   Qualität   einer   Technik und   weniger   aus   der   Stärke   der   Muskulatur.   Weshalb   obige   Sichtweise unpassend ist. Die   Kata   Chinte   wurde   am   stärksten   im   Bereich   der   verwendeten Stände   verändert.   Auch   die   3   Sprünge   am   Ende   der   Kata   existieren   in der   Urform   der   Kata   nicht.   Sie   sind   jedoch   eine   sehr   gute   Übung   für eine bestimmte Form des Yori Ashi. Für mehr Details siehe: Shito-Ryu Chinte.
Bedeutung des Namens Flug der Schwalbe Bewegungen: 47
Empi
Klassifizierung Shorin-Ryu
Stilirichtung Shotokan
Einstufung Medium
Die   Empi   des   Shotokan   wurde   aus   der   Tomari   Wanshu   entwickelt. Sowohl   die   Techniken,   als   auch   der   Enbusen   wurden   dabei   deutlich abgeändert.   Auch   der   Charakter   der   Kata   entspricht   dabei   nicht   mehr dem   Original.   In   Empi   wird   ein   ausgeprägter   Wechsel   zwischen   hohen und    tiefen    Angriffen    geübt.    Die    Kata    zeigt    ein    hohes    Tempo    mit schnellen Richtungswechseln, gleich dem Flug einer Schwalbe. Für mehr Details siehe: Tomari Wanshu
Bedeutung des Namens Kranich auf dem Felsen Bewegungen: 45
Gankaku
Klassifizierung Shorin-Ryu
Stilirichtung Shotokan
Einstufung Advanced
Die   Gankaku   (Chinto)   wurde   im   Shotokan   nur   wenig   verändert,   außer den    Ständen    wurde    der    Mae-Geri    durch    Yoko-Geri    ersetzt.    Im Vergleich   zur   Chinto,   aber   insbesondere   zur   Tomari   Chinto   ist   die Zugehörigkeit     zur     Kranich-Schule     hier     aber          nicht     mehr     so offensichtlich.   Da   bei   der   Kombination   Manji   Uke,   auf   einem   Bein stehend,   am   Ende   Yoko-Geri   statt   Mae-Geri   ausgeführt   wird,   ist   die Gankaku,   rein   körperlich   betrachtet,   eine   der   schwierigsten   Kata   des Shotokan. Für mehr Details siehe: Chinto
Bedeutung des Namens Musik des Tempels Bewegungen: 51
Jion
Klassifizierung Shorin-Ryu
Stilirichtung Shotokan
Einstufung Medium
Jion   ist   eine   der   fundamentalsten   Kata   des   Shotokan.   Weshalb   sie auch recht bald nach Erlenern der Heian Kata unterrichtet wird. Kaum   eine   andere   Kata   stellt   verlgeichbar   hohe   Anforderungen   an   die Muskulatur des Oberschenkels. Insgesamt   ist   die   Kata   eine   ausgesprochene   Kraftkata,   was   selbst   bei den   langsam   ausgeführten   Techniken   durch   die   dabei   gezeigte   hohe Muskelspannung zum Ausdruck kommt. Für mehr Details siehe: Shito-Ryu Jion.
Bedeutung des Namens Tempelboden Bewegungen: 39
Ji’in
Klassifizierung Shorin-Ryu
Stilirichtung Shotokan
Einstufung Medium
Die    Kata    Ji’in    existiert    auch    im    Shotokan    in    mindestens    zwei Versionen.   Dies   ist   insbesonders   deswegen   interessant,   da   die   Kata an   sich   eher   selten   praktiziert   wird.   Einige   ihrer   Hauptmerkmale   sind Kosa   Uke   und   die   Wendungen   über   den   Rücken   mit   Tetsui   Uchi   bzw. Manji   Uke   je   nach   geübter   Version   der   Kata.   Die   Kata   fordert   die Beinmuskulatur,   ebenso   die   aufrechte   Körperhaltung,   ohne   die   die schwierigen Wendungen nicht korrekt ausgeführt werden können. Für mehr Details siehe: Shito-Ryu Ji’in.
Bedeutung des Namens Zehn Hände Bewegungen: 29
Jitte
Klassifizierung Shorin-Ryu
Stilirichtung Shotokan
Einstufung Medium
Die   Kata   Jitte   hat   im   Shotokan   einige   zusätzliche   Techniken,   wie   te zukami   auf   einem   Bein   stehend,   bekommen.   Zudem   werden   einige Techniken   wesentlich   langsamer   ausgeführt.   Auch   der   Ashi   Barai   vor dem   Yama   Uke   existiert   im   Original   nicht.   Allerdings   ist   gerade   diese Form   des   Übens   des   Yama   Uke   sehr   gut   geeignet   für   die   Stärkung   der Rumpfmuskulatur.   Und   diese   ist   speziell   im   Nahkampf   von   großer Bedeutung.   Jitte   ist   somit   eine   sehr   gute   Kata   für   die   körperliche Kräftigung. Für mehr Details siehe: Shito-Ryu Jitte.
Bedeutung des Namens Schau zum Himmel (groß) Bewegungen: 71
Kanku Dai
Klassifizierung Shorin-Ryu
Stilirichtung Shotokan
Einstufung Advanced
Kanku   Dai   gilt   als   die   typische   Kata   des   Shotokan.   Die   Kata   fordert ein    hohes    Maß    an    Kondition    und    fördert    die    Entwicklung    der Muskulatur. Auffallendste   Änderungen,   neben   dem   Ersetzen   der   Mae-Geri   durch Yoko   Geri,   ist   die   Technik   Ura   zuki   gefolgt   von   dem   Abducken   zum Boden.   Dies   wird   im   Original   so   nicht   ausgeführt.   Ansonsten   gibt   es, außer   den   üblichen   Shotokan   typischen   Änderungen   der   Biomechanik und   Stände,   keine   gravierenden   Abweichungen.   Der   Name   wurde   in Kanku    „zum    Himmel    sehen“    geändert    und    bezieht    sich    auf    die Anfangsbewegung der Kata. Für mehr Details siehe: Kosokun Dai
Bedeutung des Namens Schau zum Himmel (klein) Bewegungen: 63
Kanku Sho
Klassifizierung Shorin-Ryu
Stilirichtung Shotokan
Einstufung Advanced
Kanku   Sho   unterscheidet   sich   sehr   von   Kanku   Dai.   Interessant   ist, dasss   sie   eine   Kombination   aus   Rohai   Sandan   enthält,   was   aber   auch für die Kosokun Sho gilt. Ins   Shotokan   wurde   sie   aus   Mabuni’s   Shito   Ryu   übernommen   und geringfügig   verändert.   So   wird   der   Sprung,   im   Mittelteil   der   Kata,   im Original   lediglich   als      Drehung      um      die   Körperachse      ausgeführt.   Und auch   die,   dem   Uraken   Uchi   in   Kosa   Dachi,   folgende   Kombination wurde   stark   verändert,   so   wird   hier   im   Original   Age   Uke   und   Gyaku zuki geübt. Für mehr Details siehe: Kosokun Sho